Transkriptionssysteme

Bessere Ergebnisse mit dem optimalen System

Transkriptionssysteme sind ein erheblicher Bestandteil einer Transkription. Die entsprechenden Regeln stellen sicher, dass alle Informationen, die für einen bestimmten Zweck wichtig sind, aufgezeichnet werden. Für das eine Anwendungsgebiet ist es sehr wichtig zu erfahren, wie etwas gesagt wurde, ob die Sprecherin gezögert hat, ob der Befragte kurz gelacht hat, bevor er geantwortet hat. Für andere Anwendungsgebiete ist lediglich von Interesse, was gesagt wurde, also das Inhaltliche. Besonders in Deutschland gibt es sehr viele verschiedene Regeln, die nach dem jeweiligen Autor benannt sind und sich zum Teil nur durch variierende Zeichensetzung unterscheiden und andere, die auf spezielle Fachgebiete abgestimmt sind. Aufgrund unserer Erfahrung haben wir uns auf drei Transkriptionssysteme spezialisiert, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Diese lauten:

  • Einfache Regeln – geglättet
  • Einfache Regeln – Dresing & Pehl (wissenschaftlich)
  • Erweiterte Regeln – Dresing & Pehl (wissenschaftlich)

Im folgenden werden wir diese drei Systeme vorstellen und an Beispielen die Unterschiede aufzeigen. Falls Sie hiervon abweichende Regeln benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden.

 

Falls Sie andere Informationen benötigen, finden Sie diese zum Beispiel hier:

 

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Welt Hunger Hilfe Referent Transkriptionssysteme
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DASG Referenz Transkriptionssysteme

Einfache Regeln – Dresing & Pehl                vs.                Erweiterte Regeln – Dresing & Pehl

(wissenschaftlich)

I: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Interview nehmen. #00:00:03-0#

B: Gerne, das ist doch kein Problem. Ich möchte ja auch der Wissenschaft dienen (lacht). Nein, im Ernst, es liegt mir sehr, sehr am Herzen, zu diesem Thema beitragen zu können. #00:00:10-0#

I: Sehr gut. Dann würden wir nun mit der ersten Frage beginnen. Was erwarten Sie sich von diesem Interview? #00:00:14-0#

B: (…) Mit dieser Frage überraschen Sie mich aber nun WIRKLICH. #00:00:22-0#

I: Wir können gerne (unv., Mikrofon rauscht) anderem anfangen. #00:00:25-0#

I: Ähm, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Interview nehmen. #00:00:03-0#

B: Gerne, mmh, das ist doch kein Problem. Ich habe mir/ möchte ja auch der Wissenschaft dienen (lacht). Nein, im Ernst, es liegt mir sehr, sehr am Herzen, halt zu diesem Thema beitragen zu können. #00:00:10-0#

I: Sehr gut. Ähm, also, dann würden wir nun mal mit der ersten Frage beginnen. #00:00:12-0#

B: Mhm (zustimmend). #00:00:12-0#

I: Was erwarten Sie sich von diesem Interview so? #00:00:14-0#

B: (5) Ähm, mit dieser Frage überraschen Sie mich aber nun WIRKLICH. Ich möchte, ähm/ #00:00:22-0#

I: Wir können gerne (unv., Mikrofon rauscht) anderem anfangen. #00:00:25-0#

Transkriptionssystem Dresing & Pehl

Oberhalb können Sie an einem kurzen Beispiel die Unterschiede zwischen den Einfachen Regeln und Erweiterten Regeln von Dresing & Pehl sehen. Die Erweiterungen beziehen sich insbesondere darauf wie etwas gesagt wird, ob Sprecher zögern, den Sprachfluss häufig unterbrechen oder Emotionen zeigen. Beide Transkriptionssysteme haben den gleichen Inhalt und für beide Regeln verwenden wir Zeitmarken nach jedem Sprecherwechsel. Erweiterte Regeln sollten insbesondere dann verwendet werden, wenn es nicht nur um das „was“ geht sondern auch um das „wie“. In den allermeisten Fällen empfehlen wir die Einfachen Regeln von Dresing & Pehl, da diese alles Inhaltiche erfassen, sowie die wichtigsten non-verbalen Informationen.

Gerne können Sie uns für weitere Informationen direkt konataktieren und wir vereinbaren ein Beartungsgespräch mit Ihnen.